Am zurückliegenden Wochenende sollte unsere erste Mannschaft gleich drei (zusammengelegte) schwere Auswärtspartien in Thüringen bestreiten. Am Samstag fuhren wir dafür ganz entspannt nach Jena, dann nach Zeulenroda und zu guter Letzt sonntags nach Zella-Mehlis. Ich nehme euch an dieser Stelle mit auf diese Reise und werde auch das Drumherum – für Interessierte – etwas erhellen.
Beginn war aufgrund von organisatorischen Feinheiten um 8:45 Uhr an der Sporthalle in Diesdorf. Weiter ging’s nach Niederndodeleben – für die Getränkeversorgung – um dann „Arbeitstier“ Richard in Irxleben einzusacken. An diesem Punkt muss man einen großen Dank an Autohaus Engelmann ausrichten, die einen 9er Bus gesponsert haben.
Mitgereist waren hier die vier Oberliga-Akteure Richard, André, Simon und Mathias sowie Hauptcoach Ingo und die weiteren Betreuer und Fans Olaf, Kersten, Lisa und Bochi.
Kersten am Steuer beförderte uns in gut zwei Stunden – mit 1 bis 2 Pausen – zum SV SCHOTT Jena, der seine schöne Halle auf einem Hinterhof hat. Hier hieß es erstmal: In Ruhe ankommen, etwas essen, platzieren und langsam einspielen. Von außen betrachtet muss man ganz klar sagen: Es ist schon etwas anderes, wie sich in der Oberliga warm gemacht wird. Unsere Spieler haben da aber ganz klar mitgezogen, was man am Ende des Tages auch bei der vielzähligen Abnutzung der Trikots und “warm up“-Shirts sehen konnte.
Auch war es immer wieder lustig zu sehen, wie wir mit Sack und Pack in die Hallen eingeritten sind. Denn auch wenn es Oberliga ist, heißt dies nicht zwangsläufig, dass es eine Art Verpflegung dort gibt. In Jena gab’s zur Mittagszeit leider gar nichts. Deshalb waren wir uns selbst am nächsten und haben für entsprechendes Beiwerk gesorgt. Auch ein ehemaliger Diesdorfer war mit Ulli Obst kurzzeitig anwesend und stellte eine gewisse vorhergehende Motivation fest.
Nun zum Spiel. Jena war zwar ohne die 4 angereist, dafür mit Nachwuchsspieler Stieler, der definitiv stärker ist, als seine (niedersächsischen) ca. 1950 Punkte vermuten lassen.
Zu Beginn des Punktspiels wurde der Diesdorfer Wimpel als Geschenk an unseren Gastgeber überreicht.
Erstes Credo für die Spiele war: Wir feiern uns selbst! Leider blieb uns der erste Oberliga-Satzgewinn in den Eingangsdoppeln verwehrt, trotz Umstellung von D1 und D2. 😉 Richard und Mathias wehrten sich massiv gegen Vlacuska/Süß, hätten den ersten Satz gerne gewinnen können, verloren dann aber 0:3. Ähnlich sah es bei André/Simon gegen Ishida/Stieler aus, auch hier: 3 sehr enge Sätze, aber 0:3.
In den Einzeln gab es gleich die nächsten Kracher. Richard, wie auch André führten oben beide Spiele gegen Ishida (2:0) und Vlacuska (2:1) und zeigten eine enorme Leistung. Wobei – wie sollte es auch anders sein als Diesdorfer Eigengewächs – Richard den historisch ersten Satz für Diesdorf in der Oberliga bescherte.
Beide verloren zwar im fünften Satz, wobei ich hier gerne anmerken darf, dass André schon über der Ziellinie war, bei eigenem Aufschlag und Matchball. Sehr schade, aber da kommen die Erfahrung und vor allem der teilweise massive Punkteunterschied doch zur Geltung. Jedoch war das, so hab ich es jedenfalls gesehen, eine gesteigerte Motivation für die nächsten Einzel… denn es hieß: Es geht „was“ und damit meinen wir einzelne Spiele.
Simon gegen Nachwuchsspieler Stieler (16 Jahre), Hummel gegen Süß (der sicherlich auch einfach oben spielen könnte). Hummel sah da wirklich nicht sehr gut aus, verlor ziemlich rabiat mit 0:3. Wobei er sich von Satz zu Satz gesteigert und kontinuierlich seine eigenen Stärken ausgespielt hatte, sodass durchaus ein Satzgewinn drin gewesen wäre. Simon und Stieler lieferten sich ein paar wahnsinnig starke Ballwechsel, rein spielerisch eines der besten Spiele des Tages. Den ersten Satz noch gewonnen, folgten zwei bittere Pillen (-5, -6). Frenetisch durch die eigenen Fans angefeuert, gewann er die folgenden beiden Sätze mit 14:12. Krass… ein Spiel – vor allem die letzten beiden Sätze – was man so schnell nicht vergessen wird. Ein Hin und Her der Gefühle. Ich kann es nicht beschreiben, deshalb kurz: Erster Einzelpunkt überhaupt für uns! Danke Simon!
Damit 1:5 zur Halbzeit aus unserer Sicht. Alles im Lot.
In der zweiten Einzelrunde gab es teilweise klarere Ergebnisse. Da merkte man, dass Jena auf ihren jeweiligen Positionen doch deutlich besser besetzt ist als wir. Einzig Richard ging – man könnte schon fast „mal wieder“ sagen – mit 2:1 gegen Vlacusek in Führung. Leider verlor er, aufgrund wirklich sehr geringer Fehler, zweimal zu 9 und damit auch das Spiel. Auch hier galt: Es wird der kleinste Fehler nicht verziehen, weil der Gegner eben selber (fast) keine dummen Fehler gemacht hat. Es war wieder sehr ärgerlich, aber eine fantastische Leistung von Richi. Das muss man hier ganz klar festhalten.
André kam gegen den wirklich krass wieselflinken Ishida nicht so gut ins Spiel und verlor 0:3. Simon musste leider ebenfalls anerkennen, dass Süß eine Klasse besser ist – 0:3. Hummel hatte gegen Stieler schon die Chance, sich etwas zu belohnen, leider entsprach seine Form nicht der, die wir sonst so von ihm kennen. Nach einem ersten Satz in Verlängerung folgten zwei relativ klar verlorene Sätze, auch hier 0:3. Ich würde ganz frech behaupten, dass Stieler ihm im Normalfall eher liegt und er dies in der Rückrunde gerne unter Beweis stellen darf. Leider verloren wir hiermit 1:9 bei Schott Jena und wir stellen fest: Nicht zu Null. Das Ergebnis hätte durchaus knapper ausfallen können, aber dann muss auch mehr zusammenlaufen.
Das Spiel wurde schnell abgehakt und es gab eine Zwischendusche. Dann ging es weiter mit einer 40-minütigen Fahrt zum Post SV Zeulenroda, welchen man bereits aus der letztjährigen Relegation kennt. Die Halle, vergleichsweise klein, gemütlich und mit einem Parallelspiel der Damen Oberliga gegen halbwegs bekannte Gesichter aus Riestedt. Damit waren auch einige Zuschauer da, die sich beide Spiele begeistert anschauen wollten. Draußen stand ein Grill mit Original Thüringer Rostbrätl und Bratwürste, was uns natürlich sehr entgegenkam, da es trotz aller Selbstverpflegung noch keine richtige Mahlzeit gab. Gestärkt vor dem Spiel ging es dann gegen eine mit Bestbesetzung angetretene Heimmannschaft (Urbanek, Braun, Cecava, Kazuch). Auch hier folgte die Wimpelübergabe.
Die Doppel haben wir nochmal trickreich umgestellt, sodass Richi und Hummel als D1 gegen Urbanek/Braun spielten, welches sie auch “schnurstracks“ mit 0:3 verloren. Die Qualität und Präzision, die beide Tschechen gespielt haben, war Wahnsinn. Da ging auch wirklich kaum mehr. Das Wetter war bescheiden draußen, aber die Leistung unserer Truppe war definitiv alles andere als bescheiden, denn André und Simon hatten es mit Cevava/Kazuch zu tun, hatten die beiden wirklich beeindruckend im Griff und gewannen ihr erstes Doppel überhaupt klar mit 3:0.
Damit „endlich“ mal ein 1:1 nach den Doppeln und die Hoffnung auf etwas „mehr“ bestand. Richard oben gegen Braun, André gegen Urbanek. Beide Gegenspieler sind absolute Spitzenkräfte in der Oberliga. Beide Spiele endeten zwar 0:3, aber insgesamt gingen 3 Sätze in Verlängerung, wobei man auch klar sagen musste, dass mindestens André sich 1 bis 2 Sätze verdient gehabt hätte. Aber auch hier muss man anerkennen, dass der Gegner genau weiß, was er da spielt bzw. spielen muss.
Im unteren Paarkreuz gab es dann die Begegnungen Simon gegen Kazuch, welche sich bereits aus ein paar vorherigen Jugendmatches kannten, und Hummel gegen Altstar und Senioren-Europameister Cevava. Simon lag zwar 1:2 hinten, gewann einen Satz aber sowas von bärenstark zu 3, dass wir alle wussten: Da geht was! Nachdem Satz vier knapp an Simon ging (+11), ging es in den “Decider“. Beim Stand von 6:6 (Kazuch führte bereits 6:3) gab es eine strittige Situation (Doppelberührung durch Kazuch), wodurch Simon den Punkt quasi abschenkte, weil er den „Fehler“ bemerkte und dies dem Schiri mitteilte. Leider war die Fairness nicht gegenseitig, sodass Simons Gegner der Punkt geschenkt wurde. Infolgedessen mühte Simon sich, holte seinerseits jedoch nur noch einen Punkt, sodass der Entscheidungssatz mit 7:11 verloren wurde. Ein Schelm, wer denkt, dass der fragwürdige Punkt zum 6:7 der Entscheider war. Leider. Aber man lernt daraus.
Hummel war an dem Tag nicht so ganz bei sich, Cevava war aber auch einfach eine Klasse besser. Einige Bälle wurden dennoch leichter verschenkt als sonst üblich, was ein sehr klares 0:3 zur Folge hatte.
Zwischenstand 1:5 aus unserer Sicht. Nun ging es darum, weiterhin auch die kleinen Punkte im Blick zu haben. Leichte Ermüdungserscheinungen machten sich jedoch ebenfalls breit. Dies tat nur stellenweise der Leistungen einen Abbruch, da es weiterhin wahnsinnig krasse Ballwechsel gab. Spannend, nicht nur für‘s Auge.
Richi gegen Urbanek wurde leider zu einer klaren Angelegenheit für den Gastgeber. Die Beine waren schwer und man merkte es auch. Zumal der Gegner wirklich stark gespielt hat und Richard sein Können in einigen Aktionen hat durchblicken lassen. André machte es – zumindest anfänglich – etwas besser und sicherte sich Satz 1 stark gegen Braun. Leider folgten dann drei sehr ernüchternde, aber durchaus erwartbare Sätze, sodass ein 1:3 zu Buche stand. Kopf hoch André, die Leistung stimmt!
Zwar stand die Niederlage bereits fest, aber Simon und Hummel wollten weiterhin Gas geben. Simons körperliche Grundfitness trug anfänglich auch zu seinem Spiel gegen Cevava bei. 2:0 Führung, zwei Sätze zu 9 gewonnen. Das ist echt krass gewesen. Dann stellte sich der Altmeister leicht um, Simon ließ ihn gewähren und allmählich verließen auch Simon die Kräfte – da half die Banane in der Satzpause leider auch nichts mehr. Er verlor die folgenden Sätze dreimal zu 5 (2:3 am Ende)…
Hummel gelang es zwar besser als zuvor, sein Spiel durchzuziehen, aber Kazuch war stets hellwach und in den entscheidenden Phasen immer einen Tick schneller als Mathias (0:3).
Am Ende des Tages eine weitere 1:9 Niederlage, jedoch „wieder nicht zu Null…“. Die Leistung stimmte streckenweise echt, die Motivation war allgegenwärtig und jeder ackerte, das wollten die mitgereisten Betreuer*Innen auch sehen. Im Anschluss an das Spiel gab es ein feines Abendbrot vom Grill, definitiv mindestens deswegen schon eine Reise wert gewesen.
Dann ging die Fahrt ins Landgasthaus, gute 20 Minuten entfernt bei Schleiz. Trotz einer geschlossenen Gesellschaft im Restaurant gab es noch ein “Frisches“ und dann ging es langsam ins Bett zur Regeneration (ein Wink an Coach Ingo ;-)).
Am Sonntagmorgen, frisch gestärkt nach einem guten Frühstück, ging es 10:30 Uhr weiter Richtung Zella-Mehlis. 1h 45 Minuten Fahrt später waren wir da. Thüringen ist anscheinend sehr, sehr groß.
Beim TTC Zella-Mehlis erwartete uns eine echt große Halle, mit Tribünen und entsprechend netter Kantine. Zudem wurde ein Beamer für den Livespielstand und Boxen für die Musik aufgestellt. Es gab sogar einen Hallensprecher. Zella-Mehlis hatte ebenfalls zwei Spiele vom Vortrag in den Beinen, konnte aber auf insgesamt 5 Spieler zurückgreifen. Zum Heimspiel waren sie natürlich vollzählig und in Bestbesetzung da. Ein Ukrainer, zwei Tschechen. Läuft.
Der Gastgeber spielte in folgender Aufstellung:
Khymenko, Jirasek, Vorisek, Krebs (setzte Doppel aus), Wünsche (nur Doppel)
Wir ließen dieses Mal die Doppel wie gehabt, D1 Bünger/Frank, D2 Köhler/Taetzsch.
Doch bevor das Spiel beginnen konnte, gab‘s einen Einlauf inkl. Musik und Moderation für unsere Mannen. Das habe ich so vorher noch nicht beim einem TT-Spiel gesehen. Chapeau!
Danach folgte die Wimpelübergabe; dieses Mal mit vernünftigem Foto.
Wir starteten wahnsinnig gut ins Spiel und die ersten beiden Sätze gingen klar an André und Simon (gegen Vorisek/Wünsche). Dann kam der Gegner leider besser ins Spiel. Am Ende, befeuert durch die Mitgereisten, gelang ein 3:1 Sieg. André/Simon machten ihre Hausaufgaben sehr gut. Richard und Hummel waren zwar lädiert vom Vortag, aber anwesend und besser im Spiel als bspw. im zweiten Spiel vom Samstag. Sicherlich stand nachher ein 0:3 (-7,-7,-7) zu Buche, aber der Faden wurde immer ab Mitte des Satzes verloren, da wurden scheinbar die Füße schlapp. Aber es war verschmerzbar, denn es stand wieder einmal ein 1:1.
Es sollte tatsächlich noch besser kommen… Aber der Reihe nach.
Oberes Paarkreuz: Niederlage, Niederlage. Richi war da, jedoch konnte er gegen Jiraseks Spiel nicht viel ausrichten (-9,-6,-6). Hier fehlte es phasenweise an der richtigen Bewegung, kleine Fehler werden nicht verziehen. Alles in Allem in Ordnung so. André mühte sich redlich gegen Khymenko. Ein Satz hätte kommen können, aber nicht müssen, sodass auch hier ein 0:3 als Ergebnis stand (-8,-10,-5).
Unteres Paarkreuz: Sieg, Niederlage. Simon erlegte den amtierenden Deutschen Vizemeister der unteren Verbandsklassen 2000 mit einem 3:1. Zwei knappe Satzgewinne in der Verlängerung haben dem Gegner den Zahn gezogen, sodass Simon seinen zweiten Einzelsieg feiern konnte. Da merkt man auch, dass Simon noch 3-4 jünger ist als seine Mannschaftskameraden (großen Wink an den Rest ;-)). Hummel war fokussierter als am Vortag und Wiedergutmachung (auch an sich selber) war angesagt. Gegen einen wirklich richtig starken Vorisek, der echt sehr clever spielte, reichte es am Ende nicht (-3, -9, -2). Aber die Besserung stand Hummel ins Gesicht geschrieben. Auch als Motivator war er ständig verfügbar!
Zwischenstand 2 (!!!) : 4. Ungewohnt. Aber: Die Gegner kochen auch nur mit Wasser, zwar mit sehr heißen Wasser, aber mit Wasser!
Die weite Einzelrunde begann etwas besser. Im oberen Paarkreuz lagen beide zwar recht schnell 0:2 hinten, konnten sich dann aber auch (körperlich wie mental) deutlich steigern. Richard drehte fast das ganze Spiel gegen Spitzenspieler Khymenko, phasenweise wie im Rausch.
Beim Stand von 2:2 bebte die Halle, da es wirklich viele geile Ballwechsel gab. Leider belohnte sich Richi zum dritten Mal an diesem Wochenende nicht und verlor (wieder) 2:3. Dafür, dass Richard sonst beim 6er System in der Oberliga oft „nur“ unten gespielt hat, schug er sich hier wahnsinnig gut. André war kurz vor dem 2:2 – Ausgleich, doch leider hatte Jirasek den längeren Atem und nutzte jede Unkonzentriertheit bzw. konditionelle Schwäche gnadenlos aus (1:3).
Leider 2:6. Aber: Wir wollten noch mehr. Simon wusste leider nicht so recht, wie er das starke Spielsystem von Vorisek unterbrechen sollte und verlor dieses Mal klar mit 0:3. Hummel wollte das ganze WE nicht so auf sich (und der Mannschaft) sitzen lassen und presste vom Allerfeinsten am Tisch. Verlor er noch (trotz 9:6 Führung) den ersten Satz knapp gegen Krebs, gewann er Satz 2 und 3 relativ souverän in alter Hummel-Manier. Hier waren sich die Beobachter einig: Es hätte ein 3:0 sein “müsskönnen“ (;-)). Zwei bis drei falsche Entscheidungen später, trotz der beeindruckenden Anfeuerungen seiner Kumpanen und Kumpaninnen stand es am Ende 2:3. Leider! Damit endete das Spiel mit einem guten 2:8 aus unserer Sicht und der Erkenntnis, dass die Saison noch wahnsinnig hart wird. Aber diese drei Mannschaften müssen auch noch zu uns. Viel wichtiger: „Wieder nicht zu Null, wieder nicht zu Null… wieder, wieder, wieder nicht zu Null!!!“.
Unsere Spieler sind lernfähig. Wir haben keinen Zweifel, dass sich jeder Einzelne auf seine Art verbessern und folgerichtig auch mal so ein Fünfsatzspiel nach Hause bringen wird.
Trotzdem stapeln wir tief, denn wir wissen, wo wir herkommen und dass es ohne namhafte, ausländische Verstärkung in der Liga nichts wird. DAS ist jedoch Diesdorf. Wir pushen uns selbst und möchten uns auch stets treu bleiben.
Einen Dank an dieser Stelle auch an Mathias, der sich als Organisator vor keinen Mühen gescheut hat (und vor Allem auch wahnsinnig gut Tetris spielen kann – siehe Foto). Und auch an jeden Einzelnen, der diese Strapazen an dem WE auf sich genommen hat.
Diese Woche geht es direkt weiter im historisch ersten Ligaheimspiel in der Oberliga gegen niemand geringeren als den TTC Börde. Es heißt: DERBYZEIT!!! Alle an den Neuber, Samstag, 13 Uhr. Packt die Schals ein, feuchtet eure Kehlen an. Bringt Kind und Kegel mit, wir sind bereit! Die Mannschaft wird es auch sein!
von Christian Bochmann